Es vergeht keine Ausgabe eines ehrenwerten Blattes wie „Die Zeit“ oder eine Wochenendausgabe einer relevanten Tageszeitung ohne mindestens einen Artikel zum Thema (s.o.)
Einer nennt sich die „Unfähigkeit zu trauern“, und die Autorin Marie Schmidt beschreibt mit viel Gefühl und wenig historischem Background die Lebenssituation der potentiellen Opfer: „PR-Agentn, Kellner … Studenten“, die sich nur „winzige Wohnungen“ leisten können und deshalb „die ganze Stadt“ bewohnen müssen. „Man sitzt … im Café, weil man … daruf angewiesen ist!“
Das erinnert mich doch sehr an mein eigenes Studentenleben vor 50 Jahren – daran hat anscheinend nichts geändert. Bloß, dass damals Gottseidank niemand eine Bombe ins „Café Hawelka“ schmiss!
Geändert hat sich allerdings die Welt um uns herum! Auch wenn keine Logik dahinter steckt, dass Pariser Bohemiens dafür sterben müssen, dass die US-Amerikaner mittels Wahlfälschung einen grenzdebilen Präsidenten wählten, der das ganze Schlamassel zu verantworten hat.
Und wenn Gerhard Schröder damals auf die „ZEIT“ und ihren damaligen kriegsbereiten Chef Josef Joffe gehört hätten, wären vielleicht auch schon einige Bomben am Ku-Damm explodiert – aber die kommen ja vielleicht noch nach einem „erfolgreichen“ Syrien-Einsatz der Bundeswehr.
Die „Goldenen Zeiten“ (wie sie der unvergleichliche Eric Hobsbawm nannte)sind vorbei, die wir Älteren noch aus der Mitte des 20. Jahrhunderts kennen lernen durften. Unsere Kinder und Enkel werden sich war anziehen müssen – auch wenn die Klimaerwärmung eigentlich das Gegenteil empfiehlt!
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Ja, selbstverständlich! Aber nicht durch irgendwelche Briefe von Mary Wetsera, sondern durch mein Buch

http://www.amazon.de/Sherlock-Holmes-Mayerling-endlich-Weltgeschichte-ebook/dp/B0096QBWBA/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1438509088&sr=8-10&keywords=uwe+nielsen
Damit wird endlich ganz klar erwiesen, warum Jack The Ripper so pltzlich aus London verschwand, und wer der Vater des Kindes von Mary Wetsera war! Und: wer dieses Kind war und was aus ihm wurde!
Das ist das wahre „Rätsel von Mayerling“ – und seine Lösung!
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Nun ist es fertig und bei Kindle zu finden:
https://kdp.amazon.com/title-setup/A23J50GZXHLN68#cover-step

Der 2. Band meiner Geschichte eines (trotz allem) unterhaltsamen Jahrhunderts, des Zwanzigsten eben. Er beinhaltet die Jahre 1925 bis 1950 mit allen möglichen Informationen zu Sensationen und Skandalen, zu Filmen, Schallplatten, Büchern, Schundheftln, Comics usw.
Es gibt auch nach wie vor den 1. Band dieser „Geschichte der unterhaltsamen Medien“
https://kdp.amazon.com/title-setup/A2KG9T5U4KWNV9#cover-step

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Da kann man doch mal wieder reinhören: „Star Wutz“ stramme 35 Jahre jung …
http://youtu.be/0d1A4VKIcxU
Wer es noch mal ganz hören will, schickt mir einfach eine kleine Nachricht unter uwenielsen@gmail.com!
Viel Spaß!
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Die Überarbeitung von Teil 1 (1900 – 1925) dieser Chronik der Unterhaltung im 20. Jahrhundert ist fast fertig, die Aktualisierung bei Kindle erfolgt demnächst – und dann kommt auch schon in Kürze eil 2 (1926 – 1950)!
Da wird es dann schon bunter: der Film beginnt zu sprechen, das Radio beginnt zu singen, und die gezeichneten Helden fliegen über die Comicseiten.
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Noch ein Bild zur „Tuntenshow mit Willem Zwo“ – mit Sally, Thomas Kylau, Ernst Theo Richter und Assi Reintgen. Am Piano (unsichtbar): Will Humburg
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Ich muss mich doch von Einigem aus meinen diversen Sammlungen verabschieden!
Da gibt es z.B. eine große Sammlung von alten Horrorfilmen auf DVD (zum Teil in englischer Sprache – auch ohne Untertitel), dann diverse Bücher (u.a. mein eigenes Buch über den „BEAT CLUB“, von dem ich noch einige Exemplare besitze) u.a.
Hier der Link zu „Booklooker“:
https://secure.booklooker.de/app/priv/my_overview.php
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Das 20. Jahrhundert im Schnellgang
Um im 21. Jahrhundert zu bestehen, sollte man versuchen, das 20. Jahrhundert zu verstehen. Keine leichte Aufgabe – gewiss: hunderte von Geschichtsbüchern machen sie nicht leichter. Vielleicht geht es aber auch einfacher – mit diesem Werk! Warum?
Erstens ist es kein ernsthaftes, wissenschaftlich abgesichertes Geschichtsbuch – weil es von keinem ernsthaften Historiker stammt. Und doch stimmt alles, was in diesem Buch steht – naja, fast alles!
Der Blick auf die historischen Tatbestände ist ein wenig schräger als der eines Geschichtswissenschaftlers. Vielleicht ist es deshalb auch weniger staubtrocken als unsere Geschichtsbücher, ein bisschen unterhaltsamer.
Und der wesentliche Unterschied: hier findet Ihr Dinge, die bei der „normalen“ Geschichtsschreibung unter den Tisch fallen, weil sie nebensächlich, unwichtig, trivial sind. Sind sie aber gar nicht! Sind es nicht gerade diese kleinen Dinge, die unser Leben, unsere Erinnerung, unsere Geschichte ausmachen – heute genauso wie vor hundert Jahren?
Was die Menschen in ihrem Alltag berührte, was sie als Sensation in der Zeitung lasen , was ihnen vom Fernsehen als LIVE-Übertragung ins Haus gebracht wurde: all das hat uns und unsere Eltern mindestens genauso geprägt wie die Entscheidungen der großen Politik. Und wenn wir erkennen können wie wir wurden, was wir sind, dann können wir vielleicht auch leichter sehen, was wir – unsere Kinder – unsere Enkel – werden wollen … sollen … können!
In diesem Sinne: werft einen Blick zurück, dann habt Ihr einen klareren Blick auf Euch selbst!
Die ersten 25 Jahre des 20. Jahrhundert habe ich schon mal bei KINDLE hochgeladen – und es geht weiter – Jahrhundert-Quartal um Quartal!
Die ersten 25 Jahre – bis das Radio ertönt
Die zweiten 25 Jahre – bis die Goldenen Fünfziger anbrechen
Die dritten 25 Jahre – Goldene Zeiten bis die 68er alt werden
Die vierten 25 Jahre – bis das Jahrhundert zu Ende geht!
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Zwei neue Titel habe ich bei Kindle eingestellt: eine Sammlung von fiktiven Reiseberichten „Reisender, kommst du nach Freiburg …“ mit Erzählungen aus den letzten 40 Jahren, und das erste „Quartal“ meiner Geschichte eines unterhaltsamen Jahrhunderts „20th Century fix“ (die Jahre von 1900 bis 1925).

Hier gibt’s die Bücher: https://kdp.amazon.com/self-publishing/dashboard
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